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Time Travel

mit Asya Fateyeva

Songs by Henry Purcell & The Beatles


Asya Fateyeva – Jonny

The album "Jonny" by Asya Fatayeva is available from February 28, 2020. 

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Asya Fateyeva - Carneval

Werke von Sergei Prokofiev, Jules Massenet, Léo Delibes

Da würden selbst Puristen schwach, schrieb die Berliner Zeitung über Asya Fateyevas zweite Veröffentlichung "Bachiana", auf der sie Bach-Kompositionen für das Saxophon arrangierte – das es zu Bachs Lebzeiten noch gar nicht gab.

 

Auch auf "Carneval" schlägt die Solistin ungewöhnliche Wege ein. Dieses Mal ergründet sie die Welt des Karnevals, seine Dramen, Figuren und immer wieder überraschenden menschlichen Verwicklungen. Dafür eigne sich das Saxophon hervorragend, so Fateyeva: "Der Titel 'Carneval' beschreibt den Geist des Saxophons. Gerne mag es sich verkleiden, ausprobieren, verschiedene Stile ausloten und in die Rollen anderer Instrumente schlüpfen."


Asya Fateyeva - Bachiana

Werke von Johann Sebastian Bach und Heitor Villa-Lobos

Auf dem Album "Bachiana", mit Werken Johann Sebastian Bachs und Heitor Villa-Lobos’, zeigt sich Asya Fateyeva nicht nur als Virtuosin ihres Instruments, sondern ebenso als begabte Arrangeurin. Neben ihr glänzt das Württembergische Kammerorchester Heilbronn unter Chefdirigent Ruben Gazarian, das die Solistin so inspiriert wie umsichtig begleitet.

 

"Schon als Kind hat mich die Musik von Johann Sebastian Bach sehr inspiriert. Damals habe ich begonnen, Klavier zu spielen, später wechselte ich zum Saxophon – und seine Musik war einfach immer da. Ich glaube, es geht fast jedem Musiker ähnlich; Bachs universelle Sprache kennt keine Grenzen und wenn man mit seiner Musik in Berührung kommt, glaubt man, etwas von der Unendlichkeit zu spüren", meint Asya Fateyeva.


Asya Fateyeva - Saxophone

Werke von Fernande Decruck, William Albright,

Jean-Denis Michat und Jacques Ibert

Von den ersten, sehnsüchtig schmeichelnden Tönen der Sonate von Fernande Decruck schlägt uns die junge Saxofonistin Asya Fateyeva in ihren Bann: In GENUINs Primavera-Edition, die uns immer wieder herausragende Solisten beschert, allesamt Preisträger des Deutschen Musikwettbewerbs, sprengt sie alle Grenzen: Über Jacques Iberts unbeschwertes Saxofonkonzert fliegt die Musikerin mit einer Leichtigkeit, als seien seine technischen Schwierigkeiten nicht existent. Und in Jean-Denis Michats Konzert lockt ihr Saxofon mit arabischem Zungenschlag – auf genauso atemberaubend virtuose Weise! Fesselnde Entdeckungen, brillant gespielt!